VKB Magazin 2/22

VKB|BANK 35 34 VKB|BANK FOTOS: RALPH FISCHBACHER, JACEK KITA/ ISTOCK /GETTY IMAGES PLUS, FANGXIANUO/ E+ /GETTY IMAGES PLUS BETRIEBLICHE VORSORGE VORSORGE. Bereits Friedrich Schiller wusste: Vorsorge schafft Sicherheit in herausfordernden Zeiten. Auch die betriebliche Vorsorge bietet (finanzielle) Sonderleistungen und gilt als unverzichtbarer Baustein in einem erfolgreichen Unternehmen. „DER KLUGE BAUT VOR“ Zugehörigkeit, Identifikation und Teilnahme – steuer- und sozialversicherungsfreie Benefits sind für Mitarbeiter und jene, die es werden wollen, wichtige Aspek- te in der Berufswahl. Laut einer aktuellen Studie von StepStone, in der 30.000 Führungs- und Fachkräfte in Deutschland befragt wurden, zeichnet sich klar ab: Gehalt ist nicht alles. Von zehn Befragten gaben sieben an, dass attraktive Zusatzleistungen wie die betriebliche Altersvorsorge besonders bedeutend sind. Die betriebliche Vorsorge sichert zudem auch Liquidität im Unternehmen. „Es ergibt sich eine Win-win-Situation zwischen Mitarbeitenden und Unternehmen, die zum einen zu niedrigeren Lohnnebenkosten und Sozialversicherungsbeiträgen führt und zum anderen die Mitarbeiterzufriedenheit und die damit einhergehende Bindung fördert“, weiß Stefan Moser, Sachv w e e r s s e t n än , P d e ig n e s r ion fü sk r as b se e n tr , i V eb e l r i s c i h ch es eru V n o g r e s n or u g n e d Benefits-Spezialist bei Moser Danler & Partner GmbH & Co KG. Partner auf Augenhöhe Die VKB-Bank erarbeitet gemeinsam mit den Benefits-Spezialisten ein umfangreiches und auf alle Bedürfnisse zugeschnittenes Versicherungsservicepaket im Rahmen der Firmenkundenberatung. „Die VKB-Berater arbeiten mit Weitsicht und bieten nicht nur die ‚klassischen‘ Bankprodukte an, sondern sehen die Kunden als Ganzes. Wir ergänzen uns hier wunderbar“, so Moser. Als ungebundene Makler werden die gewünschten Parameter mit den Angeboten der unter- schiedlichsten Marktplayer abgeglichen. B le e g s u o n n g de a r u s f a d ch ie tet Ta m ri a fe n ige in nh d ei e t r en An u g n e d bo d ts ie Bedingungen im Hintergrund. Ein gut funktionierendes Netzwerk an Steuerbera- t m er a n th , e R m e a c t h i t k s e a r n n wäl e t r e m n ö u g n li d cht Ver d s i ic e he b ru e n st g e s n Lösungen für die VKB-Firmenkunden. Dabei gilt stets: individuell und persönlich. Von der Stange? Gibt es nicht! Von „Cafeteria“-Modellen oder dem Abfertigungssystem „Neu“ bis hin zur Branche oder Unternehmensgröße und -form: Dies alles ist ausschlaggebend für eine optimal abgestimmte betriebliche Vorsorge. „Für uns gibt es kein Standardpaket. Wir beraten gemeinsam mit Experten und erarbeiten die passende Lösung, abgestimmt auf den Bedarf des Unternehmens bzw. den der Mitarbeitenden. Unsere Arbeit endet auch nicht mit Abschluss der Versicherung, sondern wir unterstützen in der regelmäßigen Kommunikation“, so Moser. Beraten werden Einzelunternehmen über KMUs oder auch GmbHs bis hin zu international tätigen Aktiengesellschaften in allen Branchen. „Angenommen werden unter anderem im Vorsorgebereich die vielfältigen Lösungen der Zukunftssicherung (300 Euro p. a.) und auch die Mitarbeiterbeteiligung (3.000 Euro p. a.). Zudem werden immer mehr Firmenpensionen für ausgewählte Schlüsselkräfte als Bindungsinstrument eingesetzt, um im weitesten Sinn die alte Abfertigung nachzubilden“, sagt Moser. Abseits der Vorsorgelösungen überlegen Dienstgeber Sonderleistungen wie Zuschüsse zum Mittagessen, Teuerungsprämie, jähr- liche Mitarbeitergewinnbeteiligung, einen Sonderurlaubstag zum Geburtstag, freiwil- liges Jubiläumsgeld und vieles mehr. n Es ergibt sich eine Win-win-Situation: zum einen niedrigere Lohnnebenkosten und Sozialversicherungsbeiträge, zum anderen eine erhöhte Mitarbeiter- zufriedenheit. Stefan Moser Benefits Specialist bei Moser Danler & Partner GmbH & Co KG MEHRWERT. Die betriebliche Vorsorge umfasst auch spezielle Firmenpensionen für Schlüsselarbeitskräfte, um die alte Abfertigung nachzubilden.

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